2 Comments

  1. Gregor
    8. März 2012 @ 20:34

    „Wieder für einen Moment glaubte ich Potential aufflackern, als die Wissenschaftlereltern bei der – im Roman zentralen, hier nur alibihaft kurz erwähnten – Frage des freien Willens diesen generell anzweifeln, wie es ja in letzter Zeit immer wieder getan wird, aber auch das wird nicht weiter verfolgt.“

    Argh! Dabei wär das tatsächlich ein interessanter Punkt und eine sinnvolle Erweiterung der Fragen in der Vorlage.

  2. Dirk M. Jürgens
    8. März 2012 @ 23:48

    So ist es! Ich dachte WIRKLICH, jetzt zeige sich doch noch eine Daseinsberechtigung dieser Bearbeitung, weil das nicht nur ein interessanter Komplex zu diesem Thema wäre, sondern natürlich auch eine perfekte Rechtfertigung der Wissenschaftler, die Alex umprogrammiren.
    Aber nein: Alex‘ Vater äußert Skrupel, die Mutter verweist darauf, dass er doch gar nicht an den freien Willen glaubt, er winkt ab und das Thema wird fallen gelassen.