4 Comments

  1. Horst
    3. April 2012 @ 12:24

    Ich hab vor ein paar Jahren da mal reingeguckt (keine Ahnung, ob das jetzt die zwote oder von Dirk gelobte erste Staffel war) und fand es schon unfassbar schlecht schwarz/weiß gezeichnet. Womöglich sollte ich der Serie aber doch noch ne Chance geben, wenn sie sich weltanschauungstechnisch derart hat steigern konnte.
    Seit ProSieben „Eure letzte Chance“ mit Beziehungscoach Jo Zawadzki mit seinem „Lenßen und Partner“-Azubiteam, sowie „Das Geständnis“ (die Show mit der Schattenwand) absetzte und nie eine DVD-Collection auf den Markt kotzte, fehlt mir irgendwie eine wirklich amüsante Trash-Show im TV. Die neueren Generationen an Reality Doku-Soaps und irgendwelche Vorführ-Shows haben bei mir Hausverbot.
    Von daher: Danke für den Tipp!

  2. Dirk M. Jürgens
    3. April 2012 @ 18:35

    Doch, unter dem Aspekt und in der Nachbarschaft (in die sich die Sendung ja allmählich begibt), kann man wohl wirklich etwas dreckigen Spaß damit haben. – Ideal zum Test wäre wohl die Folge „Optimisten“, welche die lustige Botschaft hat, dass geistig Behinderte ein Recht auf Ertrinken haben… auch, wenn der Folge dann doch die Eier fehlen, es durchzuziehen.

    Die überzogene Schwarzweißzeichnung war aber in der Tat von Anfang an dabei.

  3. „Auf Herz und Nieren“: „Die Maske“ oder Verantwortung? Nein danke! | Weird Fiction
    25. September 2012 @ 16:57

    […] Ärgernis ist Grundlage ganzer Serien: Geschlechterübergreifend etwa im schon besprochenen „Danni Lowinski“, wo praktisch jeder Mandant seiner Anwältin wesentliche Fakten vorenthält, aber trotzdem gerettet […]

  4. Danni Lowinski – Die 4. Staffel | Weird Fiction
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