4 Comments

  1. Peroy
    7. Januar 2013 @ 19:12

    Mal gucken, was es hier so Neues gibt… joa…

  2. Lutz
    25. März 2013 @ 13:50

    Klonk! Soeben ist mit das Brett vom Kopf abgefallen und mir ist klargeworden, dass Dirk M. Jürgens und der DMJ, mit dem ich bei Sir Donnerbolds Bagatellen über diesen Artikel ein und dieselbe Person sind. Nun gut, man kann mir also auch in diesem Fall Blindheit vorwerfen. 🙂

    Wie dem auch sei… auch, wenn ich deinen Artikel hier drüben bei Donnerbold ziemlich in der Luft zerreiße habe ich mich hier danach durch deine Arteikel geklickt und Vieles gefunden, dem ich zustimme oder wo ich neue Ansätze gefunden habe, die mir interesant erscheinen.

    Besonders gefallen mir übrigens deine Ausführungen zum Problem mit dem deutschen Regietheater in der Kritik zu „The Black Rider“. Ich habe die Kieler Aufführung nicht gesehen, kenne aber das Hamburger „Original“ von Robert Wilson. Aus unterschidlichen Gründen, auf die ich an dieser Stelle jetzt gerade nicht eingehen möchte, greift die Argumentarion mit dem Regietheater in diesem Fall nicht so richtig, aber so ganz allgemein gesprochen hast du da Gefühlen, die ich seit langem hege, auf hilfreiche Weise Worte gegeben.

    Übrigens komme ich auch aus Kiel. Solltest du den Wunsch verspüren, bei einer Tasse Kaffee oder nem Bier die Diskussion über „Küss den Frosch“ fortzusetzen, bin ich gern dabei 🙂

  3. Lutz
    25. März 2013 @ 13:52

    Schlimme Fehler im Text… Ich werde mich bemühen in Zukunft besser Korrektur zu lesen. Das ist leider eine blöde Angewohnheit von mir. Ich bitte um Entschuldigung.

  4. Dirk M. Jürgens
    25. März 2013 @ 15:48

    Kein Problem, kein Problem – Tippfehler sind nach letzter Zählung für noch weniger Todesfälle verantwortlich als Meteoriteneinschläge. 😉

    Freut mich aber, dass der Rest meiner Artikel freundlichere Aufnahme findet und in ihrem Licht vielleicht auch deutlicher wird, dass ich halt recht tief im Reich der Ideologiekritik wohne, was den Blick natürlich einschränkt. Denn, um es im vorliegenden Fall zu sagen, natürlich ist auch „Küss den Frosch“ keineswegs ein rassistischer Film, mir ging es eben nur um das Gesamtbild und gerade darum, wie er beworben wurde.

    Ähnlicher Fall „The Black Rider“. Sicher ein zu exzentrisches Stück, um daran viel Allgemeines über das moderne Theater zu sagen, aber ich springe jedesmal darauf an, wenn es auch nur in einem Nebensatz auftaucht.

    Und in jedem Fall natürlich eine angenehme Überraschung, in den unendlichen Weiten des Netzes gerade einen Kieler zu treffen!