3 Comments

  1. heino
    27. März 2013 @ 10:17

    Von Laymon habe ich letztes Jahr den Roman „Der Pfahl“ gelesen. Was auf dem Cover nach beinhartem Vampirhorror klang, entpuppte sich als verhinderter „Missbrauch von Minderjährigen“-Thriller, der nur durch den strunzdoofen Endtwist noch in Richtung Horror kippte, das allerdings auf fürchterlich kitschige Weise. Und auch in diesem Buch hat man den Eindruck, dass Laymon während des Schreibens immer mit einer Hand im Genitalbereich zugange war. Gleich 3 Personen denken die ganze Zeit nur an Sex und Laymon ergeht sich äusserst ausführlich in der Schilderung ihrer Phantasien, die alle gerne pervers und erschreckend wären, aber eigentlich nur peinlich verklemmt sind.

  2. Dirk M. Jürgens
    27. März 2013 @ 12:29

    Ah, das passt also ins Bild! Von „Die Insel“ habe ich so ziemlich das gleiche gehört.

  3. heino
    27. März 2013 @ 14:30

    Es gab mal bei sf-fan.de eine Diskussion zu Laymon, in der sich sehr viele Leute so über seine Bücher geäussert haben. Scheint ein generelles Problem zu sein