3 Comments

  1. Adroth Rian
    17. Juni 2016 @ 11:49

    Hah, sehr spannend! Ich muss mir mal das komplette Essay ‚F for Fake‘ anschauen 😀 Danke für die Info!

    • Gregor Schenker
      17. Juni 2016 @ 11:57

      Gern geschehen. 😀

  2. Hieronymus vs. Jheronimus: Garten und Teufel | kulturmutant
    16. Oktober 2016 @ 17:17

    […] Und allerspätestens an dieser Stelle muss ich auf Orson Welles‘ legendären Filmessay F For Fake hinweisen, eine ebenso intelligente wie kritische Abrechnung mit dem Kunstbetrieb, wo der Maler vor […]