Oneiromobil 9.10.2012

Da es in der aktuellen Version der Buddelfisch-Seite nirgendwo zu sehen ist, eine kurze Erläuterung: „Oneiromobil“-Stories ergeben nicht deshalb so wenig Sinn, weil etwa ihr Autor ein Depp ist (ein scharfer Blick in die Runde), sondern weil sie Umsetzungen von Träumen sind. Nicht Tag- oder Wunschträumen (darum der Mangel an Weltherrschaft und Fairuza Balk), sondern den allgemein bekannten Dingern nachts, aus denen gehässige Leute seltsame Dinge zu deuten versuchen.

DMJ