3 Comments

  1. heino
    6. Februar 2013 @ 17:06

    Ich habe nur den ersten Band gelesen und konnte da schon nicht verstehen, warum der Mann so gehypt wird. Die männliche Hauptfigur stellt sich strunzdämlich an, kriegt aber trotzdem jede Frau ins Bett, Tante Lisbeth ist eine wandelnde, Klischee beladene Kastrationsfantasie und die eigentliche Handlung umfasst gerade mal 200 von 700 Seiten und ist völlig lächerlich. Die beiden klären nur mit Hilfe des Internets eine Mordserie auf, die schon über 30 Jahre zurück liegt und in der die Polizei absolut keinen verwertbaren Hinweis finden kann. Ja, klar doch..

  2. Dirk M. Jürgens
    6. Februar 2013 @ 18:20

    Zumindest den letzten Punkt klären ja die späteren Bände: Die Polizei löst grundsätzlich keine Fälle, weil sie ja (bis auf einige, wenige und ständig unterdrückte und gemobbte Superweiber) ein Verein rechtslastiger, korrupter Chauvischweine sind, die Verbrechen an Frauen grundsätzlich nicht aufdecken. 😛

  3. heino
    8. Februar 2013 @ 10:40

    Ach so, da hätte ich also doch weiterlesen müssen:-)

    Was der gute Mann da als Sozialkritik verkaufen wollte, ist dermassen lächerlich, dass mir die Spucke wegbleibt