4 Comments

  1. heino
    7. März 2013 @ 11:19

    Ich habe letztens „Totes Meer“ von Keene gelesen und kann dein Urteil in jedem Punkt bestätigen. Dort war es der übliche Virus, der für die Epidemie der Untoten sorgte, und es gab auch keinerlei neue Ideen, aber das Buch war extrem schnell geschrieben und sehr unterhaltsam.

  2. Dirk M. Jürgens
    7. März 2013 @ 17:17

    Ah, davon habe ich auch schon gehört!
    Mich reizt aus seinem Schaffen auch „The Conqueror Worms“, mal etwas lovecraftiges (inzwischen schreiben ja so viele Leute beim alten H.P. ab, da wird der zu erwartende Ideenmangel hier auch nicht schaden). 😉

  3. heino
    8. März 2013 @ 15:46

    Ihc muß gestehen, dass ich Keene vorher gar nicht kannte und das Buch aus der Grabbelkiste gefischt habe, daher weiß ich nicht, was der sonst noch verbrochen hat. Aber er scheint zumindest besser als Richard Laymon zu sein, deshalb werde ich noch mindestens eins seiner Bücher antesten

  4. Richard Laymon: “Das Grab” | Weird Fiction
    26. März 2013 @ 20:48

    […] Brian Keene das literarische Horror-Fast Food ist, welches man Stephen King früher zu sein zuschrieb, ist er […]