„Sad Puppies“ und aller Grund zur Traurigkeit
Mit den „Sad Puppies“ hat die Nerdwelt schon wieder einen Skandal in der Reihe ähnlicher Affären in Comic und Videospiel. Wie immer müht sich der Buddelfisch damit ab. Obwohl er es besser weiß.
Mit den „Sad Puppies“ hat die Nerdwelt schon wieder einen Skandal in der Reihe ähnlicher Affären in Comic und Videospiel. Wie immer müht sich der Buddelfisch damit ab. Obwohl er es besser weiß.
Wer den Streit um das alternative „Batgirl“-Cover verpasst hat, schätze sich glücklich und meide vielleicht besser diesen Artikel, in dem der Buddelfisch ob der Online-Diskussionskultur resigniert.
Der Buddelfisch setzt seine Ausführungen zur Diversität fort und mischt, Musterbeispiel, dass er in jeder Hinsicht ist, zwischen sein Genörgel auch mal etwas Konstruktives.
Wieder einmal begibt sich der Buddelfisch auf das Minenfeld des Politischen, wenn er sich Diversität in den Medien äußert. Seine Tapferkeit sei uns allen Vorbild!
Der Anschlag auf das französische Satiremagazin CHARLIE HEBDO liegt nun schon etwas zurück. – Zeit, mit etwas Abstand noch einmal seine Gedanken darüber zu sammeln.
Buddelfisch-Autor Dirk M. Jürgens schreibt beim „Eternal Gamer“ einen Gastbeitrag zum Amokspiel „Hatred“.
Und weiter kämpft sich der Buddelfisch durch die Wirren der GamerGate-Affäre.
– Seid dabei, wenn er den Mut zu verlieren beginnt!
Während der, mit bereits zwei Artikeln gewürdigte #GamerGate-Skandal in einem Grabenkrieg stagniert, tat sich in der benachbarten Comicszene ein ähnlicher Konflikt um Spider-Woman, Milo Manara und unrealistisch liegenden Stoff auf.
Nachdem er sich schon ausgiebig zu #GamerGate geäußert hatte, wird unser Schreiberling überraschend am Frühstückstisch zum Thema zurückgerufen. Selbstverständlich folgt er dem Ruf.
In Deutschland relativ unbemerkt, tobt in der Videospielszene gerade eine erbitterte Schlacht um Sexismus, Korruption und Deutungsmacht. Der Buddelfisch hofft, es könnte ein Happy End geben.