8 Comments

  1. K
    28. Juli 2010 @ 19:59

    Hast Dir wirklich viel Arbeit gemacht. Allerdings hört sich alles so nach „Der Spiegel“ an. Zu jedem zweiten Satz könnte man Dir eine eindeutige Erwiederung schreiben. Ich werde das jedoch nicht tun. Sorry, ich stehe in Lohn und Brot und habe anderes zu tun; es würde ja doch nichts bringen.

    Neben viel Propaganda und original-68er schulmeisterlichen Ton,, hast Du zwar auch ein paar interessante Gedanken angeschnitten, aber nie zum Ende geführt. Alleine Deine Dogmatik disqualifiziert Dich, ebenso wie Deine Blindheit gegenüber eigenen Denkfehlern. Man kann sicher nicht behaupten, dass Dein Schinken nicht interessant wäre, aber literarische oder intellektuelle Brillanz, das findet man hier nicht. Und bei aller unfreiwilligen Komik, mir sind schon unterhaltsamere und spannendere Romane untergekommen.

  2. Gregor
    29. Juli 2010 @ 18:43

    Ich muss aus- und sogar nachdrücklich dagegen Protest einlegen, dass meine Ausführungen mit einem Käseblatt wie dem „Spiegel“ verglichen werden (journalistisch sehe ich mich in der Tradition der „Micky Maus“). Und mit 1968 hab ich grad gar nichts am Hut (ausser, es geht um Daniel Craig).

    Aber herzlichen Dank dafür, dass Du Dir die Zeit für einen Kommentar darüber genommen hast, dass Dir die Zeit für einen richtigen Kommentar fehlt.

  3. K
    30. August 2010 @ 20:03

    Mir hat nicht die Zeit für einen richtigen Kommentar gefehlt. Ich kann und will nicht jeden sogenannten Gedanken von Dir, einzeln beleuchten, was ich wohl auch erwähnt habe. Selbst Deine Erwiederung ist Spiegel-Sprech. Ich kann ja auch nichts dafür 🙁

  4. Gregor
    1. September 2010 @ 0:46

    Wenn du für drei Zeilen einen ganzen Monat brauchst, glaub ich aber schon, dass du nicht viel Zeit übrig hast.
    (Inzwischen bin ich übrigens davon überzeugt, dass du vom Spiegel angestellt wurdest, um Werbung für das Blatt zu machen.)

  5. Badeferien-Leseliste 2011 « Der Konverter
    20. Juli 2011 @ 13:54

    […] vorstellbar, dass Heinlein bloss drei Jahre später seinen Starship Troopers veröffentlicht hat. Da liegen wirklich Universen […]

  6. Robert A. Heinlein: „Weltraum-Mollusken erobern die Erde“ | Weird Fiction
    4. Juli 2012 @ 13:42

    […] im Vordergrund steht. Trotzdem ein spannendes, originelles und lesenswertes Buch; anders als „Starship Troopers“ sogar ohne Übelkeitsanfälle zu […]

  7. Robert A. Heinlein: “Die Reise in die Zukunft” | Weird Fiction
    8. April 2013 @ 19:59

    […] der hier in doppelter und mit einem Comic gewürdigte „Starship Troopers“ vielleicht doch nur eine seltsame Verwirrung im Werk eines sonst ganz netten Kerls? Nun – nach […]

  8. Robert A. Heinlein: Sternenkrieger
    3. Mai 2013 @ 6:23

    […] Jürgens, Dirk M.: “Starship Troopers”-Doppelreview. In: Weird Fiction vom 08.07.2010. (Link) […]