Perlen vor die Säue: Seite 7
Und das ist der Grund, weswegen ich Leuten nach Möglichkeit nicht die Hand gebe. Gregor
Und das ist der Grund, weswegen ich Leuten nach Möglichkeit nicht die Hand gebe. Gregor
Der Vorgang des Kaktusfickens sollte daraufhin ein Eigenleben entwickeln. Ansonsten sei darauf hingewiesen, dass eines der Fotos auf dem letzten Panel eine Protagonistin aus „Nerdology“ zeigt (es ist das zweite von Links, oben). Gregor
Und hiermit beginnt die berühmte Haneke-Story. Michael Haneke ist der Erzfeind Dirks, der hier so richtig die Sau rausgelassen hat. Ich muss meinerseits zugeben, dass ich „Wolfzeit“ gar nicht so schlecht fand, hüstel. Gregor
Ach ja, die berühmt-berüchtigte Guinea-Pig-Reihe. So um die 20 herum hab ich mir solchen Quatsch gern angesehen. Aber man wird halt älter und weiser. Heute gibt es viel bessere Filme wie „Hostel 2“ oder „Saw 14“. Gregor
Ich weiss noch, wieviel Freude ich daran hatte, Hugos Denkblase zu zeichnen. Gregor
Und damit hatten wir Klaus subtil charakterisiert.
Ich kann kaum glauben, dass es schon über fünf Jahre her ist, dass „Perlen vor die Säue“ das Licht der Welt erblickte. Damals waren wir noch jung, voller Energie und von ungebremstem Enthusiasmus. Inzwischen sind wir zynische alte Säcke, die sich nur noch durch nostalgische Blicke zurück am Leben erhalten. Die Geschichte wurde schon oft […]
„Rammbock“ oder Zombies in Berlin (2010) von Marvin Kren Dank des KKK (ich muss die schöne Einleitung zerstören, indem ich es als Kommunale Kino Kiel entschlüssele) konnte ich schon den mit Spannung erwarteten ZDF-Zombiefilm „Rammbock“ begutachten und er hat mir außerordentlich gut gefallen. Jörg Buttgereit nölte ja, man sehe ihm das „Kleine Fernsehspiel“ noch deutlich […]
GoreSchau: Weirdiction.de präsentiert leserfreundliche und absolut spoilerfreie Ausblicke auf aktuelles Horrorgeschehen! Heute: „The Crazies“
„Antichrist“ oder Wenn Kunst krank macht (2009) von Lars von Trier Man hört einiges über den neusten Film des Dogma 95-Gründungsmitgliedes Lars von Trier, das kaum glaublich erscheint. Davon ist jedoch erschreckend viel wahr: Mit „Antichrist“ hat der mit „Dogville“ und „Manderlay“ noch kühl analysierende von Trier seinen fühlbarsten, extremsten Film geschaffen, ja […]