3 Comments

  1. Gregor
    8. Dezember 2016 @ 10:08

    „Nebenbei…Wieso leitet Dumbledore seine Zauberschule eigentlich schon siebzig Jahre vor der restlichen Serie? Wie alt war der Mann in den anderen Filmen?“
    Falls es nicht schon jemand gesagt hat: Dumbledore ist hier erst Lehrer, noch nicht Schulleiter.

    Und ja, ich war auch nicht sonderlich begeistert. Als Drehbuchautorin scheint Rowling eine tödliche Allergie auf Originalität und Subtilität zu haben. („Der Zauberer drückt dem Muggel das Fläschchen mit Pheromonen in die Hand? Ich kann mir gar nicht vorstellen, worauf das wohl hinausläuft!“)

    Das mit der Pornoversion hab ich mir auch schon überlegt („Fantastic Breasts and How to Fuck Them“). Stattdessen werd ich demnächst was schreiben mit dem Titel „Fantastic Beasts and Where to Eat Them“.

    • Dirk M. Jürgens
      8. Dezember 2016 @ 15:13

      Stimmt, Dumbledore musste ja noch nicht zwangsläufig der Chef sein. Da will ich nicht ausschließen, dass mir das Detail entgangen ist.

      Die Pheromon-Szene war für mich auch ein besonderer Tiefpunkt: „Hey, statt diese Flasche, deren Inhalt das Monster geil macht, wie all meine anderen Sachen wieder einzustecken, drücke ich sie dir einfach mal offen in die Hand… was SOLL schon passieren?“ – Da haben sie quasi eine Trittleiter aufgestellt, damit der Witz zu seiner Pointe humpeln kann.

  2. Fantastic Beasts and Where to Eat Them | kulturmutant
    21. Dezember 2016 @ 10:47

    […] Siehe auch Sailes Meinung zum Film Ebenfalls empfehlenswert ist die Kritik von Kollege Dirk beim Buddelfisch. […]