Buddelfisch unterwegs: Gratis Comic Tag im Fantasy Reich in Kiel
Gratis Comic Tag 2015: Der Buddelfisch wurde vom Fantasy Reich nach Kiel eingeladen, um für die Besucher zu zeichnen und das Verlagsprogramm vorzustellen. Kuchen, Schoki, Comics!
Alle Kritiken, Besprechungen und Berichte sowie Interviews und kreative Texte sind hier zu finden.
Gratis Comic Tag 2015: Der Buddelfisch wurde vom Fantasy Reich nach Kiel eingeladen, um für die Besucher zu zeichnen und das Verlagsprogramm vorzustellen. Kuchen, Schoki, Comics!
„An American Carol“ hielt es 2008 für eine gute Idee, den US-Bürgern in komödiantischer Form zu zeigen, dass Kritik am Irakkrieg Verrat an der Freiheit ist. Der Buddelfisch hielt das Ansehen des Films nie für eine gute Idee, tat es aber trotzdem.
Katrin Felder ist bei der neuen Sturmboje dabei! In unserem Videtagebuch stellt sie sich, ihre Story und ihre neuesten Projekte vor. Unbedingt anschauen!
Mit den „Sad Puppies“ hat die Nerdwelt schon wieder einen Skandal in der Reihe ähnlicher Affären in Comic und Videospiel. Wie immer müht sich der Buddelfisch damit ab. Obwohl er es besser weiß.
Weniger als auf den Inhalt des klassischen SF-Kriegsromans möchte der Buddelfisch auf dessen schändliche Behandlung durch den Verlag hinweisen.
Sat1 versucht sich an einer eigenen Version des Erfolgsfilms „Ted“… und der Buddelfisch ist not amused.
Der Buddelfisch stellt die Gruselreihe aus dem hauseigenen Verlag vor und gibt einen kurzen Einblick in die ersten 4 Kurzgeschichten der Reihe. Aber was passiert eigentlich im neuen Heft, und wie entsteht es? Findet es heraus im ersten Eintrag unseres Videotagebuchs.
Wer den Streit um das alternative „Batgirl“-Cover verpasst hat, schätze sich glücklich und meide vielleicht besser diesen Artikel, in dem der Buddelfisch ob der Online-Diskussionskultur resigniert.
Weiter geht es mit dem Abstieg des Buddelfischs! War schon der „American Pie“-Artikel kein Review, enthielt er doch zumindest noch analytische und strukturierte Gedanken… bei diesen Ausführungen zu „Beetlejuice“ ist davon jedoch keine Spur mehr zu finden, weil der Autor lieber über seine Kindheit faselt.
Unter dem dreist erlogenen Vorwand, „American Pie – Das Klassentreffen“ zu rezensieren, lässt sich der Autor lang, breit und wenig fokussiert über Komik, Sex und seinen eigenen Mangel an zumindest einem davon aus.