„Türkisch für Anfänger“ (Der Film) oder Rückkehr in die 50er
Nachdem die ARD so freundlich war, die Wiederholung der Serie vorzeitig abzubrechen, nimmt sich der Buddelfisch voller Euphorie den „Türkisch für Anfänger“-Kinofilm vor.
Nachdem die ARD so freundlich war, die Wiederholung der Serie vorzeitig abzubrechen, nimmt sich der Buddelfisch voller Euphorie den „Türkisch für Anfänger“-Kinofilm vor.
Eine romantische Komödie um die Wiederkehr Jesus‘? Zweifellos ein interessantes Konzept, sehen wir doch mal, ob der Sohn Gottes die finstere Macht jenes ideologisch so oft fragwürdigen Genres zu bezwingen vermag!
Die ganze Welt liebt die herzerwärmende französische Tragikomödie „Ziemlich beste Freunde“. Die ganze Welt? Nein – ein kleiner Reviewer auf einer kleinen Website hört nicht auf, dem Film entschieden Widerstand zu leisten.
Godzilla ist das Lieblingsmonster eines jeden Menschen mit Geschmack – so auch des Regisseurs Gareht Edwards. Doch reicht sein unbestreitbares Fantum, den Kultsaurier nun endlich würdig nach Hollywood zu bringen?
Beim Buddelfisch bleibt’s biblisch! Nach der eher biederen TV-Version zu Ostern wird nun auch Darren Aronofskys wesentlich unkonventionellere Verfilmung des, in fast allen Mythologien bekannten Noah-Stoffes unter die Lupe genommen.
Die Serie spaltete die Gemüter, der Film wird vor allem unter dem Aspekt diskutiert, dass er von den Fans finanziert wurde und zudem ist die ganze Marke ein rotes Tuch für viele Britcom-Fanatiker. Jetzt hat Dirk „Stromberg“ für den Buddelfisch inspiziert!
Hier beim Buddelfisch steht man bekanntlich auf Ideologieanalyse. Da müsste der Nachfolger des umstrittenen „300“ doch ein Fest sein, oder? In jedem Fall eine Gelegenheit für unanständig viele Verlinkungen auf eigene Artikel.
Detlev Buck war einst die größte Regiehoffnung Deutschlands, bestach durch individuellen Stil und erlangte so einen Platz im Olymp unseres Schreibers Dirk M. Jürgens… wie wird er sich mit einer Transenkomödie schlagen?
Das Drama um den Schauspieler Ferdinand Marian, der die Hauptrolle im künstlerisch so schmerzlich meisterhaften Hetzfilm „Jud Süß“ spielte, ist an sich ganz gelungen, doch sobald die Mächte des Bösen, vor allem eben in Form Bleibtreu-Goebbels auftauchen, versinkt der Film in der Farce. Und ich glaube, das war Absicht. Ich lehne mich mit dieser Interpretation weit aus dem Fenster, aber während ich den Film sah, kam mir der Gedanke, es nicht etwa mit einer absurden Fehlbesetzung, sondern einem subversiven Scherz zu tun zu haben.
„Sin Reaper“ (2012) von Sebastian Bartolitius Dieses Review verlangt nach einem dicken, fetten DISCLAIMER: Ich bin, was diesen kleinen, deutschen Horrorfilm angeht, gewaltig voreingenommen. Ich kenne seinen Drehbuchautor Manuel Johnen, der mir im Vorfeld auch das Skript zu lesen gab (meine Kritik daran aber erwartungsgemäß ignorierte) und der Umstand, dass der legendäre Lance Henriksen mitspielt […]